was wir tun können

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir schaffen das! Das, was auch immer uns jetzt herausfordert im Kleinen und im Großen! Wir finden Lösungen und erschaffen Neues! Die Menschheit hat Eiszeiten überlebt, hat Hungersnöte, Seuchen und Kriege überstanden. Wir werden auch diese gesundheitliche Bedrohung jetzt meistern und gestärkt mit neuen Erkenntnissen und Wissen aus der Krise herausgehen. Wir können diese Zeit, diese Ruhe, diesen Still-Stand nutzen und überlegen, was wir zu lernen haben und wie dieses neue Wissen nach der Krise in unseren Alltag fließen kann und unser Leben vereinfachen wird, wie es uns glücklich und gesund machen wird. Wir können das Neue jetzt üben, eintrainieren, ausprobieren, so dass wir es zur Verfügung haben, wenn wir wieder im Alltag angekommen sind. Was können wir jetzt üben? Jeder für sich kann Ideen entwickeln, was er braucht, um sich gut zu fühlen, um zufrieden und gesund zu leben. Es sind die ganz einfachen und kleinen Dinge, die wir üben können: Dankbarkeit, Demut, wohlwollendes Miteinander, Hilfsbereitschaft, sich Zeit für Gespräche zu nehmen, alles liegengebliebene anzugehen und zu erledigen, sich gutes, gesundes Essen kochen, raus gehen in die Natur (unsere Kraftquelle), joggen, walken, Fahrradfahren, meditieren…. Und das alles regelmäßig, so dass es in unser Leben integriert wird wie essen und trinken und Zähneputzen. Was haben wir davon? Wir kommen wieder in unserer Mitte, in unserem inneren Gleichgewicht an. Wir halten uns damit in einem entspannten Zustand, aus dem wir heraus sehr kreativ und schöpferisch wirken können.

In dem Sinne alles Gute. Bleibt gesund und munter!

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und zuerst dich selbst!

Herzlichst!

Elisabeth Weinrich